Zum Hauptinhalt springen

Don't wake Daddy – LowBrowArt Gemeinschaftsausstellung

Vom 02. bis zum 23. Dezember gibt es bei Feinkunst Krüger, rechtzeitig zum Fest der Liebe, eine Ausstellung, wie es sie in dieser Art in Europa noch nicht zu sehen gab. Es wird eine Art Leistungsschau der heutigen Lowbrow Art Szene mit einigen der bekanntesten Künstlern des Genres.

Hier die Liste der teilnehmenden Künstler und Künstlerinnen:

7teen, Alexone, Angie Mason, Anthony Ausgang, Anthony Pontius, Brendan Danielsson, Cailan Burns, Charles Glaubitz, Chrigel Farner, Chris Mostyn, Chris Pottinger, Chris Ryniak, Colin Johnson, Dan May, David Chung, Doze Green, Elizabeth McGrath, Glenn Barr, Gary Baseman, Gregory Jacobsen, Heiko Müller, Jason Proudler, Johnny Yanok, Justin DeGarmo, Kelly Haigh, Kim Scott, Marcus Schäfer, Michael Slack, Mike Burnett, Moki, Oksana Badrak, P-Jay Fidler, Robert Hardgrave, Ryan Heshka, Skot Olsen, Travis Louie, Van Arno, Wolfgang Sangmeister

„Don’t Wake Daddy“ – seid schön leise, es ist ein sehr produktiver Schlaf, den Daddy da gerade hat, und ca. 40 internationale Künstler sind eingeladen, über seine Träume zu spekulieren. Denn „Don’t Wake Daddy“ ist der Titel der ersten Lowbrow Art Gruppenausstellung in Deutschland. Was in den USA längst die Kreise der Punk-, SF-Comic- und Southern California Hot Rod-Subkulturen verlassen hat, ist hier in Deutschland immer noch weitgehend unbekannt, da bislang kaum ein amerikanischer Lowbrow Künstler außerhalb seiner Landesgrenzen ausgestellt hat.

„Don’t Wake Daddy“ – denn für das Hamburger Publikum wird ziemlich ausführlich dokumentiert, was sich Daddy da gerade zusammenträumt. Feinkunst Krüger ist eine der wenigen Galerien in Europa, die sich aktiv um Lowbrow Art kümmern. Die Gruppenausstellung bringt Kunstwerke aus den USA, Kanada, Mexiko, Australien, Frankreich und Deutschland ins Hamburger Portugiesenviertel. Darunter sind auch Werke von den absoluten Stars des Movements wie Gary Baseman oder Glenn Barr. Sie gehören zu den Urvätern des Genres, und sind mittlerweile auch auf dem „normalen“ Kunstmarkt anerkannt.

Auch die kleine deutsche Lowbrow-Szene ist mit einigen Repräsentanten vertreten.

Durch „Don’t Wake Daddy“ wollen die Kuratoren Heiko Müller und Ralf Krüger das deutsche Publikum mit einer größtmöglichen und verschiedenartigen Auswahl an Werken vertraut machen. Es werden deshalb vor allen Dingen kleinformatige Bilder, aber auch Skulpturen zu sehen sein.